Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Die Bizarre Ärztin Angelique
Was hatte dieser junge gutaussehende und sichtbar gesunde Mann alle zwei Wochen
bei mir in der Praxis verloren? und Jedes mal seine Spitzen Bemerkungen: "Frau
Dr. was kann ich denn gegen meine trockene Zunge unternehmen." "Wenn
ich sie sehe wird mein Ziehen in der Lendengegend immer Schlimmer. " Oder
ein anderes mal: "In meinem Hintern verspüre ich ein starkes Kribbeln
" Könnten Sie das mal untersuchen? Gut, ich gebe ja zu, daß ich
mit den Männern gerne Spiele und mir meiner erotischen Ausstrahlung durchaus
bewußt bin. Deshalb ziehe ich auch gerne einen sehr kurzen Rock unter dem
Arztkittel an. Privat liebe ich es, Lack oder Leder zu tragen und hohe Stiefel
die bis zum Oberschenkel reichen. Von meinen ausgefallenen bizarren Phantasien
wissen meine Patienten natürlich nichts. Deshalb glitt ein leichtes Lächeln
über mein Gesicht, während ich aus meinem sonst immer abgesperrten
Privatschrank im Sprechzimmer meiner Praxis mein Spezielles Arztkostüm
herausholte. Ein kurzes enges Kleid aus weisem Lack und dazu die passenden Stiefel.
Thomas, der Patient mit der trockenen Zunge, hatte einen Sondertermin bei mir
um 19 Uhr bekommen. Meine Helferinnen hatte ich bereits um 18:30 nach Hause
geschickt und erwartete ihn nun in meinem Outfit.Es klingelte an der Türe
und ich öffnete. Thomas stand mir gegenüber, wie immer perfekt gekleidet
und braungebrannt. Ich ließ ihn eintreten. Seine Augen weiteten sich bei
meinem Anblick und ich sah deutlich eine Beule in seiner Hose wachsen. Doch
obwohl ich auch in mir die Geilheit aufkeimen spürte, ließ ich mir
nichts anmerken. Ich bat ihn ins Sprechzimmer und nachdem wir uns setzten erklärte
ich ihm: "Während der letzten Monate habe ich immer öfter von
Ihren Beschwerden gehört, die mir sehr zu denken gaben. Sie haben deshalb
von mir einen sehr späten Termin bekommen, damit ich Zeit genug für
eine spezielle Behandlung habe."Ich brachte Ihn in den Behandlungsraum
wies Ihn an sich zu entkleiden. Während dessen legte ich mir einige Untersuchungsgeräte
und ein paar spezielle "Spielsachen" aus meinem geheimen Versteck
bereit. Entkleidet stand er vor mir, er mußte sich nun vor mir auf der
Untersuchungsliege plazieren. Ich fixierte ihn so auf der Liege, daß er
mit gespreitzten Beinen vor mir lag. Sichtlich verwundert und ein wenig verängstigt
flüsterte er: " Frau Doktor was machen sie denn jetzt - ist das wirklich
nötig?" "Da Dein Krankheitssymptom einer ganz besonderen Art
der Behandlung bedarf solltest du Dich über nichts mehr wundern!"
Du bekommst jetzt die Therapie die Dein Leben verändern und Dein Leiden
beenden wird." Da er ja angeblich ein Ziehen in der Lendengegend hatte,
band ich ihm als erstes seine Hoden kräftig ab, beschwerte sie mit Gewichten
und zog ihm seine Eier lang. Darauf reagierte er mit einer heftigen Errektion.
Nun war der Rotweineinlauf, gegen das kribbeln in seinem Hintern an der Reihe.
Ich füllte den Irrigator mit einer Flasche Rotwein besten Jahrgangs und
führte den Schlauch tief in seinen, mir provozierend entgegen streckenden,
Arsch ein. Ich pumpte langsam und genußvoll den Wein bis auf den letzen
Tropfen in seinen Darm den ich dann mit einem aufblasbaren Analplug verschloß.
Seine Augen wurden immer größer und glänzten.Immer entspannter
werdend schloß er schließlich die Augen und ließ sich in den
weiteren Verlauf der Sitzung hineingleiten. Ich riß ihn aus seinen Träumen
und befahl ihm mir in die Augen zu sehen, was er nur verstohlen tat. Na
Du geiler Simulant, jetzt werden wir Deine Krankheiten kurieren und ich werde
Dich hart Therapieren, wenn Du nicht alles tust, was ich Dir auftrage".
Wortlos, ließ er sich von mir einen Katheter in seine Harnröhre bis
in seine Blase schieben. Mit einem Lächeln vernahm ich sein lustvolles
Stöhnen - doch auch ich bemerkte in mir gewisse Gelüste, die gestillt
werden wollten. Ich öffnete langsam und provokant den Reisverschluß
meines Kleides, entblößte meine Brüste, streckte sie ihm ins
Gesicht und befahl im meine steifen Nippel zu lecken. Mein Schritt wurde immer
feuchter.Schnell löste ich nun seine Fesseln und begab mich mit ihm ins
Bad. Dort entfernte ich noch seinen Analplag um ihn von seinem nun immer größer
werdenden Druck im Darm zu erlösen. Ich verließ das Badezimmer mit
den Worten :"Beeil Dich, und komm dann ins Behandlungszimmer zurück."
Es dauerte nicht lange bis er zu mir zurück kam. Ich empfing ihn mit gespreitzten
Beinen auf dem Gynstuhl. " Knie Dich vor mich hin, leck meinen Arsch und
meine feuchte Muschi schön mit deiner Zungenspitze " " Wenn Du
es mir nicht richtig besorgst dann werde ich eine Nadel durch Deine Brustwarze
jagen und Deinen Schwanz unter Strom setzen" Er leckte mich zum Orgasmus
als ob es um sein Leben ginge. Hatte selten so eine flexible Zunge zwischen
meinen Beinen, aber zum wahren Zungenvirtuosen mußte er erst noch richtig
erzogen werden Auf meine Frage:" Wie geht es denn nun mit der trockenen
Zunge, dem Kribbeln im Hintern und dem Ziehen in der Lendengegend ?" Antwortet
er :Schon viel besser Frau Doktor, aber es werden wohl noch einige Therapiestunden
nötig sein, oder ?Genau so sehe ich das auch! " Ich entließ ihn
mit den Worten, er solle morgen um die gleiche Zeit wieder kommen um seinen
Katheter entfernen zu lassen und um eine weitere, für ihn sehr wichtige
Therapie durch zu führen. Darauf meinte er nur. "Jawoll Frau Doktor,
ich kann es kaum erwarten. Ihre Behandlung ist zwar sehr Bizarr aber bei mir
sehr wirkungsvoll.